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Manuelle Triggerpunkttherapie 

Den Schmerz punktgenau im Visier!

Durch Über- oder Fehlbelastungen können sogenannte myofasziale Triggerpunkte in der Muskulatur entstehen. Sie entstehen durch die Verspannung und Verklebung der einzelnen Muskelfasern und sind als sehr druckempfindliche Stellen im Muskel zu finden. Die Funktion des Muskels ist somit eingeschränkt und es kann zu verminderter Kraft und einer Muskelverkürzung kommen. 

Triggerpunkte können lokale Beschwerden und Schmerzen auslösen, jedoch auch in angrenzende oder entfernte Körperregionen ausstrahlen. Der Ort, an dem ein Schmerz entsteht und der Ort, an dem er empfunden wird, können somit weit auseinander liegen. 

Die manuelle Triggerpunkttherapie wird mit starkem Druck auf den Triggerpunkt durchgeführt und ist entsprechend schmerzhaft. Häufig wird dieser Behandlungsschmerz jedoch als lösendes und «Wohlweh» empfunden. Durch die lokale Durchblutungsverbesserung, das Aufdehnen der Triggerpunktregion und das Lösen der umgebenden Faszie kann sich der Muskel nach der Behandlung optimal regenerieren und seine Funktion wiedererlangen.

Indikationen 

Bei Beschwerden, die durch Triggerpunkte in der Muskulatur entstehen können, typischerweise:
 

  • Kopfschmerzen 
  • Nackenverspannungen 
  • Schulterbeschwerden 
  • Tennisellbogen 
  • Rückenschmerzen 
  • muskulären Beschwerden der Bein- und Wadenmuskulatur 
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